Von Langenhaslach nach Wattenweiler

Strecke: ca. 4,2 km
Wanderzeit: ca. 60 Min.

Wir verlassen den Spielplatz in Langenhaslach, queren bei der Haselbachbrücke die Kirchsteigstraße und laufen entlang dem Bach auf dem geschotterten Flurweg. Nach einen angenehmen Spaziergang entlang dem plätschernden Gewässer sehen wir rechts erneut eine Brücke. Wir laufen aber weiter geradeaus.

 

Nun haben wir zwei Möglichkeiten. Entweder reizt uns ein Besuch des Hammerschmiedemuseums in Naichen (Wegstrecke zirka 1,3 km, Gehzeit 15 Minuten) bzw. der Kapelle in Naichen - dann müssen wir weiter geradeaus entlang dem Haselbach laufen - oder wir biegen links ab, verlassen das Haselbachtal über das Kammeltal und ziehen in Richtung Wattenweiler weiter. Nach Wattenweiler, wie gesagt, geht es zunächst links über die Querstraße und die Kammelbrücke, wo wir dann auf die Ortsverbindungsstraße von Neuburg nach Keuschlingen gelangen.

 

An der Kreuzung geht es links, dann queren wir nach einigen Metern rechts die Bahnstrecke und laufen im Wald bergauf immer geradeaus Richtung Wattenweiler. Am Waldende auf dem Höhenrücken im sogenannten Aspengehau angelangt blicken wir in die tiefe Weite des Günztales. Ein Blick nach links und in weiter Ferne sehen wird die Höselhurster Pfarrkirche. Zunächst grüßt uns aber von weitem die Wallfahrtskirche Maria Eich (Maria Feldblume), dessen Ursprünge auf den ehemaligen Wattenweiler Ortspfarrer Johann Kaspar Fridlos (um 1672) zurückreichen. Wir laufen direkt auf diese zu und erreichen anschließend über den geschotterten Maria-Eich-Weg den Dorfplatz von Wattenweiler, wo wir uns ausruhen können.

 

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche St. Peter und Paul, neugotischer Backsteinbau, (erbaut um 1856), Entfernung vom Dorfplatz Wattenweiler: cirka 200 Meter
  • Wallfahrtskirche Maria Feldblume (erbaut 1684 – 1686)
  • Kapelle St. Antonius Eremita ,sog. Schlosskapelle, (erbaut im 18. Jahrhundert), Entfernung vom Dorfplatz Wattenweiler: ca. 800 Meter

 

Einkehrmöglichkeiten 

Gasthof Stern